Wenn es um Helpdesk-Software und Ticketsysteme geht, ist Zammad schon seit Jahren ein Geheimtipp in Entwicklerkreisen. Bereits seit der ersten Bilanz lässt sich jedes Jahr ein Umsatz- und Kundenwachstum von über 80% verzeichnen – und das, obwohl Zammad als Open-Source-Helpdesk seit Beginn auf kompromisslose Wissensfreigabe und völlige Transparenz setzt.
Die Open-Source-Lösung wurde von OTRS-Koryphäe Martin Edenhofer und seinem erfahrenen Team entwickelt. Das Unternehmen war von Anfang an gebootstrapped und wirft mittlerweile – anders als die meisten Startups in den ersten fünf Jahren – Gewinn ab. Inzwischen vertrauen rund 1000 Organisationen aus über 20 Ländern auf die SaaS-Variante der Software, während über 100 weitere Unternehmen Zammad on-premise nutzen. Für das gesamte Jahr 2021 wird ein Kundenwachstum von über 90% erwartet.
Zammad kann als On-Premise Software oder als Software-as-a-Service (SaaS) genutzt werden und läuft auf deutschen Servern. Dabei steht der Datenschutz stets im Vordergrund. Zammad basiert auf aktuellen Web-Technologien wie WebApp/HTML5, WebSockets und REST im Frontend und setzt auf Ruby on Rails im Backend. Dank seiner REST-API lässt sich Zammad unkompliziert in bestehende Systemumgebungen implementieren und bietet zudem Anbindungen für die Telefon-, Benutzer- oder Monitoring-Verwaltung.
Zammad ist inzwischen auf 46 Sprachen verfügbar und kommt daher weltweit bei kleinen wie großen Unternehmen zum Einsatz. Darunter befinden sich NGOs wie Amnesty International, internationale Ketten wie Adina Hotels und bekannte Händler wie De’Longhi Deutschland. Auch bei lokalen Unternehmen wie Karls Erdbeeren und E-Commerce Unternehmen wie myposter ist Zammad beliebt.
Seit der Veröffentlichung vor 5 Jahren gab es über 700.000 Software-Downloads, über 10.000 GitHub-Commits und über 2.600 GitHub-Sterne.
Bei weiteren Fragen freut sich Jessica Traupe, Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei Zammad GmbH, auf Ihre Nachricht an pr@zammad.com.