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Zammad Diary | Dusan Vuckovic: Problemlösung, Sternenbeobachtung und Nebenquests

Lernen Sie Dusan kennen, unseren Kollegen aus dem Software-Entwicklungsteam bei Zammad, dessen vielfältige Interessen von komplexen Problemlösungen bis hin zur Amateurastronomie reichen. In diesem Tagebucheintrag gibt Dusan Einblicke in seine Arbeit, seine Strategien des lebenslangen Lernens und die Vorzüge sowie Herausforderungen der Remote-Arbeit. Er spricht auch über seine Leidenschaft für die Sternenbeobachtung und seine Auffassung von Teamarbeit.

Wie lautet dein Name und deine Position bei Zammad?
Dusan Vuckovic, Senior Software-Entwickler

Wofür bist du bekannt?
Bestimmte Problemlösungsfähigkeiten, würde ich sagen. Mein persönliches Wissen erstreckt sich über viele Bereiche, was bei der Suchen nach einer Lösung sehr nützlich ist. Wenn man dann noch eine Prise Erfahrung hinzufügt, gibt es nichts, wovor ich zurückschrecken würde.

Woran arbeitest du gerade?
An einer App der nächsten Generation, um den Kundensupport zu verbessern und ihn für alle zugänglich zu machen. Dabei lerne ich ganz nebenbei spannende neue Technologien kennen - das ist unschlagbar.

Was hast du im Job zuletzt Neues gelernt?
Schon gewusst, dass Zammad über Geokodierungsfähigkeiten verfügt? Es kann Postadressen in geografische Koordinaten umwandeln und umgekehrt. Die Daten sind in den Benutzerobjekten gekapselt; man muss nur die Adressinformationen bereitstellen, und das System kümmert sich um den Rest. Allerdings wird das Subsystem im Moment nicht ausreichend genutzt und schreit förmlich nach neuen Anwendungsfällen.

Was motiviert dich jeden Morgen?
Die Vorfreude auf das, was der Tag bringt. Manchmal lösen sich die bestehenden Probleme von selbst und ich bin nur ein Beifahrer. Und manchmal muss man sich einmischen. Aber im Allgemeinen genieße ich es einfach, dabei zu sein. 😊

Was liebst du am meisten an der Remote-Arbeit? (Und was nicht so?)
Die Ruhe und die Flexibilität. Kreativität lässt sich nicht immer erzwingen, und die Möglichkeit, die Umgebung jederzeit zu wechseln, ist ein sehr starkes Werkzeug. Der Nachteil ist wahrscheinlich die physische Einsamkeit, die man die meiste Zeit hat. Wenn ich jedoch das Bedürfnis nach menschlicher Interaktion habe, kann ich mich jederzeit in unser virtuelles Büro einwählen.

Wie schaffst du es, aus deinen alltäglichen Routinen auszubrechen?
Indem ich mir vornehme, mindestens eine "Nebenaufgabe" in der Woche zu haben – ein Projekt, an dem ich arbeiten möchte, auch wenn es nicht sehr wichtig erscheint. Dabei kann es sich um etwas sehr Unbekanntes handeln, für das ich mich nur zu diesem Zeitpunkt begeistern kann, oder es könnte die Basis für viele zukünftige Open-Source-Projekte sein.

Wie sieht dein Schreibtisch aus?

Hast du eine Leidenschaft, die man nicht aus deinem Lebenslauf herauslesen würde?
Amateurastronomie! Ich liebe es, unter den Sternen zu sein, egal mit welcher Ausrüstung, ob es nur ein verlässliches Fernglas ist oder meine eigenen Augen. Das Universum ist faszinierend, und um es besser kennenzulernen, muss man es eigentlich nur beobachten.

Wie funktioniert für dich richtig gute Teamarbeit?
Sich gegenseitig den Rücken freihalten. Das bedeutet für mich, dass man sich auf andere verlassen kann, ohne sie fragen zu müssen, weil man weiß, dass sie bei Bedarf einspringen werden. Es erfordert viel Arbeit, die Grundlagen zu schaffen und eine enge Kommunikation aufrechtzuerhalten. Aber es lohnt sich und macht das Erreichen von Zielen viel einfacher und weniger stressig.

Du hast 1.000 ungelesene Nachrichten und nur Zeit auf 50 zu antworten. Wonach entscheidest du?
Wenn ich mich jemals in einer Situation mit so vielen unbehandelten Nachrichten befinde, könnte das nur eines bedeuten: Ich bin entweder dauerhaft offline (z.B. verstorben, ausgedient, nicht mehr da) oder die Nachrichten sind einfach nicht wichtig. Daher wäre mein Ansatz "Alle auswählen > Als gelesen markieren", und dann würde ich einfach meinen Tag fortsetzen.

Welche zwei Karrieretipps hast du?
Erstens: Lass Dinge dich nicht auf persönlicher Ebene beeinflussen; versuche, professionell und gelassen zu bleiben. Zweitens: Arbeite immer an dir selbst. Höre nie auf zu lernen und deine Fähigkeiten zu verbessern.

Wie erklärst du deinen Eltern deinen Beruf?
Wisst ihr noch, wie viel Zeit ich in meiner Jugend mit Computern "verschwendet" habe? Es stellte sich heraus, dass man damit tatsächlich seinen Lebensunterhalt verdienen kann; es braucht nur ein bisschen Glück. 🙃

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