Ihr Wissenspool, SEO-ready

Fünf SEO Tips für Ihre Knowledge Base

Zeigen Sie, was Ihre Wissensdatenbank zu bieten hat! Um jedem Nutzer die wertvollen Inhalte Ihrer Knowledge Base durch einfachen Zugriff via Suchmaschine zugänglich zu machen, ist es wichtig diese grundlegend zu optimieren. Unsere fünf SEO-Tipps helfen beim Verbessern, Strukturieren und Schaffen von Mehrwerten, damit Ihr Wissenspool im Ranking an der Spitze auftaucht.

Darum geht‘s

  • Keywords und Metabeschreibungeng richtig einpflegen
  • Verlinkungen setzen
  • Bilder und Videos integrieren
  • Formulierungen einfach halten
  • Wissensdatenbank zum Erlebnis machen

Wer Kunden und Mitarbeitern sein Know-how zur Verfügung stellen möchte, wählt mit einer umfangreichen Wissensdatenbank das richtige Tool aus. Die Arbeit an der Knowledge Base setzt allerdings viel Aufwand und Pflege voraus, um die hilfreichen Artikel und Inhalte optimal zu präsentieren. Konstantes Updaten, Aktualisieren von Content oder ständige Erweiterungen sind Pflicht, um den größtmöglichen Mehrwert über so eine Plattform bereitzustellen.

Nur was bringen zahlreiche Inhalte, wenn sie von Nutzern und Teamkollegen nicht gefunden werden? Mit diesen hilfreichen SEO-Tipps führt jede Suche zum Erfolg – ob intern oder extern. Suchmaschinen und Crawler, genauso wie Menschen, die diese bedienen, freuen sich über diese fünf Optimierungsschritte:

1. Keywords und Metabeschreibungen sinnvoll verwenden

Starke Inhalte benötigen starke Keywords. Texte und Artikel mit Schlagwörtern anzureichern, erleichtert Nutzern, die gesuchten Informationen direkt zu finden und Suchmaschinen zufriedenzustellen.

Google und Co. lieben Keywords und belohnen Content mit einem hohen Ranking, wenn passende Suchbegriffe sinnvoll eingearbeitet werden. Das wird etwa daran bemessen, dass sie nach dem Klick nicht direkt wieder zurück zur Suche kommen, um einen nächsten Link anzuklicken. Sie scheinen vielmehr fündig geworden zu sein.

Nach gleichem Prinzip erfolgt die Bewertung von Metabeschreibungen. Je gezielter die Keywords gewählt sind und um so passender sie zur Such-Intension passen, desto höher ist die Trefferquote. Formulierungen sollten dabei stets leserlich und verständlich bleiben. Die simple Anhäufung von Stichwörtern und Wortfetzen strafen Suchmaschinen ab und geben Nutzern gleichermaßen Grund zum Zweifeln, für wen die Datenbank eigentlich ins Leben gerufen wurde: für Mensch oder Maschine? Durch klare Ausformulierungen umgehen Sie diese Falle.

2. Verlinkungen schaffen Verknüpfungen

Es ist wie im wahren Leben: Gute Verbindungen und ein großes Netzwerk sind der Schlüssel zum Erfolg. Ihre Knowledge Base arbeitet nach gleichem Prinzip. Innerhalb der Artikel, mit denen Sie die Wissensdatenbank füllen, helfen Verlinkungen, um hilfreiche Zusammenhänge zwischen einzelnen Beiträgen herzustellen. Suchmaschinen unterstützen die Einbindung von Links, da sie nachweislich Mehrwerte für den Leser versprechen und erzeugen.

Ein weiterer Vorteil: Sie können User gezielt auf weitere Themen aufmerksam machen, von denen sie noch gar nicht wussten, dass sie a) existieren und b) für sie relevant sein könnten. Setzen Sie für eine schnelle Wissenserweiterung in Ihrer Knowledge Base daher auf Querverweise zu anderen Einträgen, Blogartikeln oder FAQs.

3. Medien bringen Leben in die Knowledge Base

Erwecken Sie Texte und Artikel zum Leben! Die richtige Integration von Medien hilft bei der Veranschaulichung von Inhalten, was wiederum zu besseren SEO-Ergebnissen führt. Videos, Audioclips oder Grafiken gestalten Textwüsten abwechslungsreicher und lockern trockene Inhalte auf.

Bestücken Sie textfreie Bausteine ebenso mit lesbaren Beschreibungen und Medientitel mit allen relevanten Keywords, um auch diese für Suchmaschinen sichtbar zu machen. Aber noch viel wichtiger: Auch Screenreader können Bilder und Videos, sowie auch iFrames oft erst dann für Menschen mit Sehbehinderung richtig ausgeben, wenn diese um eine alternative Beschreibung angereichert wurden. Suchmaschinen und Menschen bewerten diesen Aufwand positiv.

4. Content klar formulieren

Schachtelsätze haben in Ihrer Knowledge Base keinen Platz. Formulieren Sie Ihre Artikel in klarer Sprache und achten Sie auf einfache Satzstrukturen, die für bessere Lesbarkeit garantieren. Wie auch bei der Verwendung von Keywords gilt, dass die Aneinanderreihung von bloßen Hauptsätzen negativ auffällt.

Tools wie www.textanalyse-tool.de oder www.wortliga.de/textanalyse analysieren Ihre Texte innerhalb weniger Sekunden und helfen, für das Verständnis von Artikel und Bloginhalten einen hohen Wert zu generieren. Je höher der Prozentsatz steigt, umso besser sind Ihre Inhalte aufbereitet. Stichpunkte und Zwischenüberschriften lockern den Lesefluss zusätzlich strukturell auf und leiten das lesende Auge.

5. Inhalte in Erlebnisse verwandeln

Durch die Einbindung von anleitenden und veranschaulichenden Bildern oder Videoclips, die mit entsprechenden Keywords getaggt und beschrieben sind, erhält Ihr Content einen multimedialen Rahmen. Abgesehen vom positiven Einfluss, den die Aufbereitung auf die Rankingergebnisse hat, verharren Nutzer länger auf Ihrer Seite und werden zu weiteren Klicks animiert.

Weitere Ideen, um Einträge in Ihrer Knowledge Base abwechslungsreich zu gestalten, sind Interviews, Umfragen, Quizfragen oder Kommentarspalten. Dank der regen Beteiligung der User, die durch diese oft interaktiven Hilfsmittel buchstäblich aktiviert und involviert werden, erhalten Suchmaschinen die Rückmeldung, dass Ihre Artikel bereits hervorragend performen.

Beachten Sie jedoch, dass sich zu viele Bilder, große Dateien und Videos negativ auf die Ladezeit Ihrer Knowledge Base auswirken und die SEO-Bewertung herunterziehen können. Ihr SEO-Motto sollte immer lauten: gezielt, aber dezent. Tipp: Nutzen Sie für Bilder beispielsweise das weboptimierte WebP-Format mit geringer Ladezeit.

Zusammenfassung

Schritt für Schritt zu besseren SEO-Ergebnissen: Es sind die kleinen Dinge, die konsequent angewandt einen großen Effekt auf die Performance Ihre Knowledge Base haben. Betrachten Sie die Veredelung von Texten und Inhalten als ein Rädchen in einer gut geölten Content-Maschine, das Ihre Inhalte an die Spitze der Suchergebnisse hebt.

  1. 1. Keywords und Metabeschreibungen sinnvoll verwenden
  2. 2. Verlinkungen schaffen Verknüpfungen
  3. 3. Medien bringen Leben in die Knowledge Base
  4. 4. Content klar formulieren
  5. 5. Inhalte in Erlebnisse verwandeln
  6. Zusammenfassung
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